Man stelle sich vor, wie in einem klassischem Westernfilm: eine Wüste wo ein kleiner, runder Busch entlang weht... Ja so ungefähr ist es mit meinem Blog auch, nichts außer Stille. Also eines habe ich mir vorgenommen für das Jahr 2014 für diesen Blog. Und zwar das ich nicht mehr schreiben werde, dass ich mehr schreibe. Mach ich ja eh nicht.. *Sorry -_-
Nun denn das Jahr 2013 ist vorbei. Die Schule hat vor ein paar Tagen wieder angefangen und wir schreiben jede menge Tests diesen Monat. Und überhaupt ist das Schulhalbjahr auch schon wieder "fast" um. Also im März, aber die Zeit fliegt ja immer wie nüscht..
In meinen Winterferien war ich in Nagoya und in Nagano. In Nagoya war ich das erste mal. Konnte es aber leider nicht genießen, weil ich krank war. Und zwar schon schon die letzten Tage vor den Ferien. Ich war trotzdem in der Schule, weil ich keine Fehltage haben wollte. Hatte ja auch Tabletten genommen, die leider nicht geholfen haben. Zumindest müde machten sie mich, bin sogar im Unterricht eingeschlafen. Aber meine Lehrerin war nett und hat mich schlafen lassen. Nur von meinen Klassenkameraden wurde ich grinsend beobachtet.. Nach Nagoya sind wir mit zwei Freundinnen von meiner Partnerin gefahren. Wir wollten ein paar Bars abklappern. Nun ja, ich bin nach dem Dinner zurück ins Hotel gefahren und habe mir noch auf den Weg dort hin neue Pillen gekauft. (Die auch glücklicherweise geholfen haben.) Die anderen waren unterwegs bis in die Nacht. Am nächsten Tag sind wir zum Nagoya Jo, dem Schloss, gefahren. Das konnte ich dann auch ein wenig genießen, weil es mir schon etwas besser ging. Aber an dem Wochenende fand irgendein super großes Konzert statt, und dem entsprechend voll war es überall. Das musste ich auch schon am Vorabend erfahren. Auf den Weg zum Hotel wollte ich die eine Station mit der U-Bahn fahren. Aber der Bahnsteig war so voll das ich den ersten Zug auf den Treppen abwarten musste.. In den zweiten hatte ich mich dann rein gequetscht.
Nach Nagano sind wir zum Skifahren gereist. Das war das erste Mal für mich. Und natürlich dementsprechend hilt ich mich auch auf den Brettern. Ich habe auch einen kleinen Skikurs besucht, mit vielen, netten anderen ... Kindern.. Der einzige andere Erwachsene hat nach der Hälfte der Zeit aufgegeben und ist zurück ins Hotel. Naja ich muss unbedingt lernen zu stoppen. Wenn man den Berg als Anfänger runter brettert kann das schon leichte Panik auslösen. Aber meine Freundin hat mir auch sehr geholfen und mich sicher nach unten gebracht. ^^ *hach, einfach ein Schatz* Wir waren nur zwei Tage dort, also konnte ich leider nicht lange üben. Aber die nächste Chance kommt bestimmt.
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